Vorteile

Inhaltsstoffe von Moringa- die Wunderstoffe Zeatin und Salvestrole.

(Institut Prof. Kurz GmbH, unabhängiges Prüflabor, Köln, März 2012)

– doppelt so viel hochwertiges Eiweiß wie Soja,
– 7-mal so viel Vitamin C wie Orangen,
– 4-mal so viel Vitamin A wie Karotten,
– 17-mal so viel Kalzium wie Milch,
– 25-mal so viel Eisen wie Spinat,
– 15-mal so viel Kalium wie Bananen,
– 7-mal so viel Vitamin B1 und B2 wie Hefe,
– 6-mal so viele Polyphenole wie Rotwein,
– 4-mal so viel Folsäure wie Rinderleber,
– 4-mal so viel Vitamin E wie Weizenkeime,
– doppelt so viel Magnesium wie Braunhirse,
– doppelt so viele Faserstoffe wie Weizenvollkornprodukte,
– 1,5-mal so viele essenziellen Aminosäuren wie Eier,
– 26 antientzündlich wirkende Substanzen,
– 46 Antioxidantien,
– hohe Anteile hochwertiger Fettsäuren Omega-3, -6 und -9,
– den Höchstwert an Chlorophyll, der je gemessen wurde, – die Wunderstoffe Zeatin und Salvestrole.

Moringa enthält Wachstumshormone für Mensch, Tier und Pflanze
Der Wunderbaum Moringa ist nicht nur das vielleicht wertvollste Nahrungsmittel der Welt, sondern
hilft auch anderen Pflanzen! Die Zytokine, die den Moringa bis zu sechs Meter im Jahr wachsen
lassen, aktivieren auch das Wachstum von anderen Pflanzen. Presst man die jungen Moringa-Triebe
aus und verdünnt das Pressgut mit Wasser, so ist das daraus hergestellte Spray ein hervorragender
Wachstumsförderer für Nutzpflanzen jeder Art.
Ein Extrakt von Moringa-Blättern in 80-prozentigem Ethanol enthält Pflanzen-Wachstumshormone
in konzentrierter Form. Er lässt sich stark verdünnt als Blattspray nutzen, um das Wachstum junger
Pflanzen anzuregen. Wenn man dieses Spray anwendet, werden Pflanzen stabiler, fester und
widerstandsfähiger gegen Insektenbefall und Krankheiten. Wer wünscht sich dies nicht für seine
Zimmer- und Gartenpflanzen! Gerade erzählte mir ein Freund, dass seine wunderschönen
Sahara-Rosen von Rosenrost befallen sind und kaum blühen. Pfirsiche und Süßkirschen neigen zu
Monilia, der Kräuselkrankheit, und Birnen zu Birnenrost. Wie schön wäre es, wenn man für all
diese Probleme ein natürliches Mittel hätte, das die Pflanze schön und gesund macht.

Die Heilkraft der Blätter
Die Blätter verwendete man in Indien traditionell zur Stabilisierung von hohem Blutdruck und auch
zur Therapie von Angstzuständen. Wenn man bedenkt, dass blutdrucksenkende Mittel starke
Nebenwirkungen haben und immer mehr Menschen unter Ängsten und anderen psychischen
Problemen leiden, kann man Moringa als Geschenk des Himmels für den modernen Menschen
betrachten. Vermischt mit Honig und Kokosmilch werden zerkleinerte Blätter seit alters her bei
Durchfall, Ruhr und Dickdarmentzündung verschrieben. Der Saft aus Blättern oder Blattpulver
vermischt mit Wasser oder Karottensaft regt die Wasserausscheidung an und hilft daher bei
Ödemen (Wasseransammlungen).
In Indien und in Nicaragua verreibt man bei Kopfschmerzen und Migräne Blätter und junge
Blütenknospen und schmiert damit die Schläfen ein. In Indien und auf den Philippinen legt man bei
Drüsen- und Gelenkschwellungen einen warmen Umschlag aus frischen Blättern auf. Sicherlich
kann man statt frischer Blätter auch einen Brei aus Blattpulver mit Wasser nehmen. Weil Blattsaft
antibakteriell wirkt, wird er genutzt, um die Haut zu säubern und zu desinfizieren, in Nicaragua,
Guatemala und Senegal auch bei Hautverletzungen und -entzündungen.

Die Heilkraft der Blüten
Die Blüten sind ebenfalls ein traditionelles Mittel in der Volksmedizin vieler Länder. Sie wirken
entwässernd und auch gut bei Wurmbefall. Man verwendet sie, um Entzündungen,
Muskelbeschwerden und Tumore zu heilen. Warum Moringa sogar bei Krebs wirkt, steht in dem
Abschnitt über Salvestrole (in Kap. 9), die Antwort der Natur auf Kreb5.101.21.30s. In Indien wird Blütensaft
auch bei Halsentzündungen eingenommen. In Puerto Rico wird ein Aufguss von Blüten zur
Augenwäsche und ein Blüten-Auszug bei Hysterie genutzt.

Die Heilkraft der Wurzeln
Die Wurzeln sind ein kostbares Arzneimittel und gelten als der heilkräftigste unter den
Pflanzenteilen des Moringas. Allerdings enthält die Wurzelhaut Alkaloide, die in hoher Dosierung
giftig wirken. Daher sollte man sie nicht auf eigene Faust anwenden. Die Wurzeln werden in Indien
seit Alters bei Verstopfung und bei Blähungen oder Bauchkrämpfen verschrieben. Auch bei
Schnupfen und Fieber sind sie ein Volksheilmittel. In vielen Ländern gelten die Wurzeln als
kreislaufanregend und herzstärkend. Daher sollte der Gebrauch bei hohem Blutdruck vermieden
werden. Außerdem kommen sie bei Epilepsie, Nervenschwäche und Hysterie zum Einsatz.
Im Senegal und dem Herkunftsland Indien werden Wurzelstücke zerkleinert und mit Salz vermischt
als Auflage bei Rheumatismus verwendet und auch Nierenschmerzen w5.101.21.30erden damit behandelt. In
Indien, Vietnam, Nicaragua und Nigeria gilt eine Auflage aus Moringa-Wurzeln als Mittel gegen
Entzündungen, besonders an den Füßen. In diesen Ländern behandelt man Skorbut mit einem
Wurzelbrei. Vermischt man diesen Brei mit Milch, gilt dies in vielen Ländern als Heilmittel bei
Asthma, Schluckauf, Rheuma, Lebervergrößerung, inneren Entzündungen und Nierensteinen.
Zerdrückte Wurzeln, mit Rum vermischt, werden als Einreibemittel bei Rheuma verwendet. Eine
Art Schnupftabak aus Moringa-Wurzeln gilt als Medizin bei Ohren- und Zahnschmerzen. Sie helfen
bei Fieber, Entzündungen und Abszessen. Ein Saft aus frischen Wurzeln, der Rinde und den
Blättern, soll bei Ohnmacht und Koma helfen, wieder zu Bewusstsein zu kommen.

Die Heilkraft der Rinde und des Harzes
Die Rinde der Wurzel und des Stammes werden im Senegal äußerlich bei Hautentzündungen
verwendet, aber auch innerlich bei Skorbut. Weitere Anwendungsbereiche sind dort Epilepsie,
Hysterie und Bauchkrämpfe. In Indien gilt Moringa-Rinde als appetitanregend und
verdauungsfördernd, aber auch als Heilmittel bei Bauchkrämpfen und bei Nieren- und
Gallensteinen. Baumrinde wird dort auch bei Augenkrankheiten eingesetzt. Die Inder betrachten die
Moringa-Rinde als Aphrodisiakum und als Wurmmittel. Geschwülste und Tumore werden dort
auch seit alters her mit der Rinde therapiert. Bei Ohr- und Zahnentzündungen wirkt Rinde
schmerzlindernd. Auf den Philippinen wird Wurzelsaft eingesetzt, um die Ausbreitung von
Schlangengift bei einem Schlangenbiss zu stoppen.
Das Baumharz, vermischt mit Sesamöl, wird traditionell bei Kopfschmerzen verabreicht und beiOhrenschmerzen ins Ohr geträufelt.

Auf Java wird Moringa-Harz bei Verdauungsbeschwerden
jeder Art verwendet. In Indien nutzt man das Harz bei Karies und als Entwässerungsmittel. Nicht
nur in Indien, sondern auch im Senegal gilt dieses Mittel als fiebersenkend sowie als Heilmittel bei
Verdauungsstörungen, Syphilis und Rheuma.

Die Heilkraft der Samen
Auch die Samen des Moringa-Baumes sind Heilmittel und werden in vielen Ländern zur
Fiebersenkung verwendet. Samen sollen gut- und bösartige Tumore des Verdauungssystems
bekämpfen. Auf Aruba nutzt man zerkleinerte Samen, um Warzen den Garaus zu machen. Das
Behen-Öl aus den Samen wird in Indien angewendet, um Rheuma und Hautkrankheiten zu
behandeln. Ferner kommt es auch bei Hysterie und Skorbut sowie bei Problemen mit der Prostata
und Blasenentzündung zum Einsatz. Die Samen werden in vielen Ländern bei Befall mit
Eingeweidewürmern wie Band- und Mehlwürmern genutzt. Beliebt ist auch die Heilanwendung bei
Leberentzündungen und Gelenkschmerzen (Arthrose).

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